Warenhaus

Kassensysteme im Management nicht mehr wegzudenken

Warenhäuser und Kassensysteme

Um ein Warenhaus zu führen und den Zufluss und Abfluss von Waren übersichtlich verwalten zu können ist der Einsatz von modernen Kassensysteme n unerlässlich. Die Warenbewegungen sind dabei enorm. Um am heutigen Markt für den Kunden attraktiv zu sein ist dabei die Vielfalt und die Bevorratung der einzelnen Warenpositionen für die Warenhäuser eine Grundvoraussetzung. Die Verwaltung der Warenbewegungen, die Übersicht über den aktuellen Warenbestand und auch die Bestellmengen stellen dabei täglich neue Aufgaben, die mit Hilfe der Kassensysteme bewältigt werden können.

Warenbestand und Inventur

Auf der einen Seite gilt es, nur den geringstmöglichen Warenbestand zu bevorraten, just in Time Bestellungen machen dies möglich, auf der anderen Seite gilt es, Mengenrabatte für große Aufträge zu nutzen. Der Tagesfluß der Waren- und Geldmengen wird dabei immer zeitnah mit modernen Kassensysteme n messbar. Eine besondere Herausforderung stellt zudem noch die Bestellung von Saisonware im Bekleidungssegment oder bei Weihnachts- Oster oder auch Gartenartikeln dar. Besonders hier sind die Mode und der nächste Trend ein Triebmittel, im Voraus zu ordern und dabei die Einbeziehung von der Wetterentwicklung des nächsten Saisonabschnittes weit im Voraus mit zu berechnen.

Um hier noch Spielräume zu haben ist es umso wichtiger im Tagesgeschäft auch alle Warenverkäufe zu erfassen. Leider ist die Kontrolle des Personals bei der Bargeldabrechnung immer wieder ein lästiges Übel. Dies war einst der Ursprung der Entwicklung und Erfindung der ersten Registrierkasse. Es ging ganz simpel darum, dass die Bargeldschublade sich nur mit dem berühmten Klingelton in bestimmten Situationen öffnen ließ und der Ladeninhaber im Nebenzimmer so genau ermitteln konnte wann und zu welchem Anlass die Bargeldschublade geöffnet wurde.

Kasse gegen Diebstahl

Die Registrierkasse sollte schlicht gesagt den Personaldiebstahl verhindern. Dies ist auch in der heutigen Zeit noch ein aktuelles Thema des primären Einsatzgebietes eines Kassensystem s, denn Vertrauensmißbrauch und auch menschliche Irrtümer führen immer wieder zu in der kumulierten Summe großen Bargeldverlusten. Dabei ist jedem Unternehmer klar, dass der Verlust solcher Geldbeträge unter Umständen existenzbedrohend sein kann. Für große Warenhäuser ist der Einsatz von einem leistungsstarken Kassensystem mit mehreren Anbindungsmöglichkeiten so gesehen heute eine unerlässliche Betriebsausstattung. Die Kassensysteme erfassen dabei nicht nur die Tagesumsätze.

Scanner sind bei der Ausrüstung für Kassensysteme in großen Warenhäusern eine wichtige Installation. Nicht nur, dass per Scanner in Sekundenbruchteilen die gekaufte Bluse oder die Vase im Kassensystem erfasst werden kann, sondern die Daten liefern genaue Informationen zum jeweiligen Verkauf wie Größe, Farbe, usw. Diese Daten werden dann Tage- oder gar Schichtweise vom Kassensystem in die Warenwirtschaft übertragen und können gleich in die Lagerhaltung oder Bestellvorgänge der nächsten Tage eingebunden werden. Durch weitere sinnvolle Funktionen, die nach Betrieb modular aufgestockt werden können, ist der Einsatz von einem modernen Kassensystem im Verbund heute aus großen Warenhäusern nicht mehr wegzudenken.

Steuer und Steuerhinterziehung

Kontrollen wegen Steuerhinterziehung

Schon heute ist es für Mitarbeiter Pflicht, in Branchen, wie Gastronomie, Bau oder auch Taxigewerbe, ständig den Sozialversicherungsausweis dabei zu haben. Kontrollen sind aber aufwändig. Mit Hilfe der Fiskal Speicher werden diese Kontrollen erleichtert. Wer sich auf 400 Euro Basis angemeldet hat und das erlaubte Zeitkontingent überschreitet, kann über die Erfassung der Arbeitszeiten schnell ausfindig gemacht werden.

Entzug von Bargeld aus der Kasse mittels Manipulation an den Umsatzzahlen ist dann auch nicht mehr machbar. Gerade in Branchen wie der Gastronomie, wird noch oft mit „Schwarzgeld“ gearbeitet, was den Tatbestand der Steuerhinterziehung erfüllt. Dass das kein Kavaliersdelikt ist, haben schon einige Gastwirte schmerzhaft zu spüren bekommen. Wer Arbeitskräfte über den angemeldeten Zeitraum hinweg arbeiten lässt, schuldet zum Beispiel auch den Sozialkassen die dementsprechenden Beiträge. Die Krankenkassen holen sich von ihm nicht nur die Arbeitgeber, sondern auch die Arbeitnehmerbeiträge, die dann mühsam von den Mitarbeitern eingeklagt werden müssen.

Mitarbeiter sind kostenintensiv

Das kann im Zweifelsfall sehr teuer werden. Viele Arbeitgeber befinden sich in einer Zwickmühle. Auf der einen Seite wollen die Mitarbeiter, vorzugsweise Frauen, die über ihre Männer mitversichert sind, keine hohen Abgaben zahlen, auf der anderen Seite möchte sie aber mehr verdienen und Überstunden machen und drohen mit Kündigung, wenn das so nicht geht. Da die Einarbeitung neuer Mitarbeiter meist mühsam und kostenintensiv ist, haben sich in der Vergangenheit manche Arbeitgeber in der Gastrobranche auf diesen faulen Kompromiss eingelassen. Und sich erpressbar gemacht.

Denn im Falle eines Falles war eine anonyme Anzeige das probate Mittel, um sich beim Arbeitgeber zu rächen, vor allem weil die Arbeitnehmer meist straffrei ausgegangen sind. Mit Hilfe der Fiskal Speicher in den Kassensystemen kann dieser Missstand behoben werden. Denn Schwarzarbeit ist so nicht möglich. So wird auch für den Arbeitgeber mit modernem Kassensystem das Leben deutlich erleichtert. Siehe: POS Fiskalisierung

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Registrierkassen katalysieren die Systemgastronomie

Die Systemgastronomie ist so vielseitig wie kein anderer Wirtschaftszweig. Aus dem Grund ist der Arbeitseinsatz praktischer Registrierkassen äußerst wichtig.

Der Grund: Die System-Gastronomie bietet alles, was heutzutage gefällt. Von Fastfood bis Fullservice, von Fisch über Pizza bis zum Burger. All das in erheblichem Umfang und riesigen Größenordnungen an Rohstoffbewegungen, welche den Einsatz eines Kassensystems erfordern.

Systemgastronomie: welche Betriebe sind es, die den Gastro- Wachstumsmotor am Laufen halten? Wo schlummern noch Gewinne?

Dies sind die Fragezeichen, die alle Personen beschäftigen, die ihre Zukunft in der Gastronomie sehen. Ein Kassensystem kann an diesem Punkt hochkarätige Analysen für Lösungswege zulassen. Zusammen beschäftigten die BdS-Mitgliedsmarken mehr als 100.000 Mitarbeiter und bildeten über 3.000 Azubis in den Berufsbildern Fachmann/-frau für Systemgastronomie und Fachkraft im Gastgewerbe in der System-Gastronomie aus.

Der Beruf der Fachleute für Systemgastronomie ist noch ziemlich fremd. Er gewinnt jedoch an Bekanntheit hinzu. Des Weiteren wird er täglich gefragter. Zeitgleich ist die Ausbildungsvergütung vergleichsweise hoch und die Aufstiegsmöglichkeiten nach der Ausbildung besonders gut.

Die folgenden auszugsweise aufgezählten Punkte werden nach HACCP-Konzeption gefordert und in der Unterrichtung vermittelt. Hierzu gehört auch die Ausführung einer Gefahrenanalyse. Jene Auswertung kann durch Erklärung der Abläufe in Form eines Ablaufplanes erfolgen.

Die Prozessschritte von welchen eine mögliche Bedrohung für den Gast ausgeht, werden dabei gekennzeichnet.

  • Bestimmung der “Critical Controll Points (CCP)”
  • Mithilfe der in diesem Bereich lokalisierten Schwachpunkte werden Lenkungspunkte im Ablauf erörtert, an denen ein Einschreiten machbar ist, um eine Gefahr für den Kunden zu vermeiden.
  • Deklaration von Grenzwerten und Überwachungsmerkmalen.
  • Festlegung von Überwachungs-Maßnahmen
  • Dann werden Verfahren erläutert, mit denen Messwerte ermittelt werden sollen, wie bspw. Kerntemperaturmessung oder pH-Test.
  • Festlegung von Korrektur-Maßnahmen.

Sollten einmal Grenzwerte an diesen Kontrollpunkten übertreten werden, müssen Maßnahmen festgelegt sein, welche es zulassen, wie gehabt grenzwertkonforme Zahlen zu erwirken.

Dokumentation des HACCP-Konzeptes

Es sollte festgelegt werden, wie die Grenzwertmessung aus den folgenden Schritten an den benannten Lenkungspunkten dokumentiert werden. Eine lückenlose Chronik sichert ein tadelloses HACCP-Verfahren. Prüfung des HACCP-Konzeptes
Weiterhin muss ein Verfahren festlegt werden, dass selbst das HACCP-Konzept und die dort festgelegten Strategien und Grenzwerte turnusmäßig auf Tauglichkeit und Nützlichkeit überprüft, abnimmt oder ggf. ändert.

Logistik und Kassensysteme sind wesentliche Werkzeuge in der Systemgastronomie. Zu der Tätigkeit eines Systemgastronomen zählt es, die Einsatzmöglichkeiten und Aufgaben der Materialwirtschaft zu verstehen und ein Warenwirtschaftssystem einsetzen zu können. Dazu werden verbundene Registrierkassen verwendet. Ohne ein leistungsfähiges Kassensystem oder Registrierkassen wären die vielen Warenbewegungen auf keinen Fall zu schaffen.

Der Rahmen-Lehrplan für die Fachausbildung sieht deshalb Warenwirtschaft (u. a. Kassensystem) in diesem Zusammenhang im Übrigen vor. Die Auszubildenden verstehen Einsatzbereiche und Aufgaben einer Warenwirtschaft und können, exemplarisch mit dem Warenwirtschaftssystem, angeschlossen an eine Registrierkasse, zu arbeiten. Sie erkunden den betrieblichen Warenumsatz und editieren die Schritte der Warenbeschaffung. Die genauen Umsatzzahlen übermittelt das Kassensystem. Beispielhaft erstellen sie dabei unter Anleitung Inventuren- und Inventarlisten Das Warendepot eines gastronomischen Betriebes stellt einen Kostenfaktor im betrieblichen Leistungsprozess dar. Selbiger Kostenfaktor wird erkennbarer mit praktikabelen Kassensystemen.

In Folge dessen werden folgende Ziele angestrebt:

  • Sicherstellung der Rendite und Zahlungsfähigkeit durch zweckdienliche Lagertechnik und Erhöhung des Lagerumschlags sowohl mithilfe der Reduktion der Bestände.
  • Das wird unter Einsatz von Kassensystemen und mithilfe passenden Programmen unterstützt.
  • Erbringung von Waren in der nötigen Güte.
  • Der niedrigste Preis, die genügende Anzahl, zu der richtigen Zeit, bei geringsten Aufwendungen. Logistik und Überprüfung mittels Kassensystemen erfolgt einfacher als manuelle Planerstellung.

Nutzen einer Warenbevorratung

Überbrückung der temporalen Abweichungen, die sich im Bereich Einkauf und Absatz, beziehungsweise Produktion auftun. Die Warenbevorratung wird betrieben, unterstützt per Kassensystem, um stets Kundenwünsche zufrieden stellen zu können, vor allem bei volatilem Verkauf (Erstellung von Mahlzeiten im Voraus für eine Happy-Hour). Hierbei bietet sich eine Analyse der Verkäufe durch eine Registrierkasse an. Die Überbrückung eines Areales via die Warenlagerung, z.B. Nordsee-Fisch wird in Bayern verkauft.

Bei einer preislichen Überbrückung werden beispielsweiseKonsumgüter bevorratet, weil Preisanstiege angenommen werden. Hierbei helfen Kassensysteme und Materialwirtschaftssoftware. Quantitative Überbrückung dient der besseren Portionierung solcher Waren für die dementsprechende Klientel. Grossisten nehmen im Prinzip höhere Mengen ab, reichen geringe Größenordnungen an Einzelhändler weiter darüber hinaus jene wiederum noch geringere Abpackungen an den Endkunden. Berechenbare Rezepturen kann ein Kassensystem gruppieren. Durch eine Lagerung von Erzeugnissen, die unter Einsatz von Kassensystemen und Materialwirtschaft verwaltet wird, wird in verschiedenen Sachverhalten eine Verfeinerung der Produkte erreicht (z.B. Cognac, der in Fässern gelagert heranreift)

Prozess-Optimierung, Steuerung und Kontrolle.

Was ermöglicht es dem Geschäft? Schwachstellen im Betrieb und in Arbeitsprozessen (auch über Registrierkassen) ausmachen und bereinigen Wirkungsvolle Regelung der Abläufe und folglich bessere Benutzung der Ressourcen (Schichtplanung mittels eines Kassensystems) Bessere Verhandlungsposition bei Finanzdienstleistern (genaues Zahlenmaterial mittels Gebrauch eines Kassensystems) Bestmögliche Gesamtunterstützung mittels Kassensystem und Warenwirtschaftsprogramm Konzepte, welche sich als gute Führung im Sektor der Tätigkeits- und Organisationsgestaltung in Hotels und Gaststätten etabliert haben. Es wird eine strukturierte Überprüfung vorgenommen (z.B. mit Kassensystem). Sie beobachten die Verfahren in Ihrem Betrieb strukturiert, um zu sehen, an welchem Ort es Schwachstellen und Möglichkeiten zur Verbesserung gibt des Weiteren wie bestehene Mittel ausgereift angewendet werden können.

Hier können anhand eines Kassensystems Hochzeiten im Unternehmen festgestellt werden. Sie können eine mühelose Kontrolle mit der Registrierkasse selbst durchführen – dazu können Sie die Planungshilfe anwenden. Man könnte ebenso ein differenziertes Kennzahlen-Controlling durchführen – hierfür mag man weiterhin Berater beauftragen. Die Analyse wird über das Zahlenmaterial einer Registrierkasse erleichtert.

Leistungsnachweis dient maßgeblich der Verbesserung.

Man nutzt die Prüfung mitnichten allein als ein “Überwachungsinstrument”, statt dessen als ein Instrument, Prozesse planmäßig zu überprüfen und zu korrigieren. eine Registrierkasse ermöglicht etwa eine Schichtabrechnung und Teilinventur.
Die Punkte für eine Kontrolle sind allen Mitwirkenden aufgezeigt worden. Als nächstes informiert man Führungskräfte und Arbeitnehmer über die Methode und über die Positionen der Kontrolle und die Funktionen der Registrierkasse. Die Risiken der Arbeitsprozesse werden systematisch beurteilt und die Verfahren angemessen gestaltet und ständig positiv beeinflusst (Gefährdungsbeurteilung und HACCP). Man beurteilt alles systematisch nach vorhandenen Risiken.

Bei Ihrer Risikobeurteilung durchdenken Sie speziell die Areale Arbeitsorganisation.Im weiteren Verlauf ermittelt man, wie in Folge dessen sinnvoll vorzugehen ist. Hierbei leistet eine moderne Registrierkasse tatkräftige Erleichterung durch die vielseitigen auswertbaren Angaben der Umsatzabläufe. Wirkungsvolle Steuerung der Prozesse. Nicht zuletzt hierbei könnte ein Kassensystem ergänzend eingesetzt werden. Selbst Mitarbeiterbefragungen bringen eine Vielzahl Hinweise auf Schwachpunkte und Optimierugsmöglichkeiten. Die Erfahrungen der Beschäftigten in der Arbeit mit Kassensystemen bieten wertvolle Erkenntnisse. Sie versuchen ebenso, die Bewertung Ihrer Gäste über Ihre Serviceleistungen systematisch zu erfassen, zum Beispiel durch Gästebefragungen, Bewertungsbögen. Sie informieren sich über Innovationen. Sie beobachten gezielt neuartige Entwicklungen im Bereich Hotels und Gaststätten – neuartige Servicetrends, zeitgemäße Arbeits- wie auch Betriebsmittel, neue Kassensysteme, neue Arbeitsverfahren. Sie nehmen an Informationstreffen der Verbände teil.

Essen ist Vertrauenssache

Eine systematische Untersuchung innerhalb der Systemgastronomie nach Maßnahmen im Feld gesellschaftlicher Verantwortlichkeit und sozialer Handlungen von Firmen, die über staatliche Verordnungen hinausreichen ergab, dass die Unternehmen sich hierbei einheitlich positiv engagieren. Beinhaltet ist ein weites Spektrum von freiwilligen Tätigkeiten in zwischenmenschlichen, wirtschaftlichen oder ökologischen Gebieten. Hinter der zuverlässigen Produktsicherheit der Systemgastronomie befinden sich bis ins Stück logische und optimierte Konzepte, welche von Beschaffung, Materialwirtschaft, Erzeugung, Kassensystem bis hin zum Service gegenüber dem Kunden, sämtliche Steps einschließen.

Bis ein Gast seine Speise erhält, haben viele Steps stattgefunden – außerhalb und im Innern des Restaurants. Das erfolgt bei der Order der Bestellung wie auch einer Erfassung im Kassensystem bis zum Servieren. Eine genaue Produktion wird wesentlich durch Registrierkassen unterstützt. Das Kassensystem arbeitet im Netzwerk mit der Fertigung. Die Großküche kann schnell reagieren sowie die vom Kassensystem vermittelten Orders sofort bearbeiten. Weiter wird der Arbeitsprozess durch separate Monitore, welche an das Kassensystem angeschlossen sind unterstützt, indem ein zusätzlicher Angestellter die Bestellung alsbald herstellen kann, unterdessen der Kollege noch mit dem Gast die Bestellung aufnimmt.

Alle Steps werden komplett vom Kassensystem unterstützt. Das führt bis zur Fabrikation der Rohprodukte. Die riesigen Größenordnungen, die durchgehend umgesetzt werden, werden gesammelt über das Kassensystem via Warenwirtschaftsprogrammen zusammengetragen und berechnet. Es beginnt mit der augenblicklichen Erzeugung einzelner Inhaltsstoffe. An diesem Ort schließt sich der Kreislauf von der Registrierkasse bis zur Landwirtschaft. Es startet mit jeder Eingabe in die Registrierkasse.